Mindset: Warum du Probleme mit gesunder Ernährung hast!

Personaltrainer mit seinem Klienten während der Beratung.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das mentale Hindernis: Warum fällt es schwer, gesund zu essen?
  2. Glaubenssätze und Überzeugungen: Wie du die Ernährung beeinflusst
  3. Emotionales Essen: Wenn Gefühle die Nahrung kontrollieren
  4. Selbstkontrolle und Versuchungen: Den inneren Schweinehund besiegen
  5. Die Rolle des Umfelds: Wie deine Umgebung deine Ernährung prägt
  6. Strategien für ein gesundes Ernährungs-Mindset
  7. Fazit

Folge #002: Mindset: Warum du Probleme mit gesunder Ernährung hast

Deine Absicht ist klar: Du möchtest dich gesünder ernähren und deine Ernährungsgewohnheiten verbessern. Du hast bereits zahlreiche Diäten ausprobiert, gesunde Rezepte gesammelt und möglicherweise sogar eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio erworben. Trotz all dieser Bemühungen stellst du jedoch fest, dass es dir schwer fällt, deine Ernährung dauerhaft umzustellen und gesunde Entscheidungen zu treffen. Die Antwort auf dieses Dilemma liegt oft tiefer als bloß in der Auswahl von Lebensmitteln und Kalorienzählung. Sie verbirgt sich in deinem Ernährungs-Mindset, deinen Überzeugungen, Gewohnheiten und emotionalen Reaktionen in Bezug auf Essen. In diesem Artikel werden wir in die Welt des Ernährungs-Mindsets eintauchen und verstehen, warum es manchmal so herausfordernd ist, gesunde Ernährung in den Alltag zu integrieren. Wir werden uns mit den psychologischen Aspekten deiner Ernährung auseinandersetzen, Glaubenssätze, die deine Entscheidungen beeinflussen, unter die Lupe nehmen und Strategien entwickeln, um dein Ernährungs-Mindset zu stärken. Denn die Erkenntnis, dass deine Denkweise und Einstellung zum Essen einen entscheidenden Einfluss auf deine Gesundheit haben, kann der Schlüssel zu langfristigem Erfolg bei einer gesunden Ernährung sein. Bereite dich darauf vor, deine Beziehung zu Essen zu reflektieren, negative Muster zu durchbrechen und die Tür zu einer gesunden Ernährung und einem positiven Ernährungs-Mindset zu öffnen. Lasst uns gemeinsam die Gründe erkunden, warum du bisher Schwierigkeiten hattest, gesunde Ernährung in dein Leben zu integrieren, und wie du die notwendigen Veränderungen vornehmen kannst, um erfolgreich zu sein.

Das mentale Hindernis: Warum fällt es schwer, gesund zu essen?

Die Entscheidung für eine gesündere Ernährung ist oft leichter getroffen als umgesetzt. Du hast möglicherweise schon zahlreiche Versuche unternommen, deinen Speiseplan zu verbessern, doch irgendwie scheint der langfristige Erfolg schwer zu erreichen. Das liegt oft an einem unsichtbaren, aber mächtigen Faktor: deinem Ernährungs-Mindset.
Unser Verhältnis zur Nahrung wird maßgeblich von unserer Psyche beeinflusst. Gewohnheiten, Überzeugungen und Emotionen spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie wir essen und welche Lebensmittel wir wählen. Hier sind einige der mentalen Hindernisse, die gesunde Ernährung oft erschweren:

  • Psychologische Faktoren: Stress, Langeweile oder emotionale Belastungen können dazu führen, dass wir ungesunde Nahrungsmittel als Trostmittel verwenden.
  • Psychologische Faktoren: Stress, Langeweile oder emotionale Belastungen können dazu führen, dass wir ungesunde Nahrungsmittel als Trostmittel verwenden.
  • Belohnungssystem: Essen als Belohnung für Erfolge oder zur Aufheiterung ist ein häufiges Verhalten, das gesunde Entscheidungen beeinträchtigen kann.

Ein weiteres mentales Hindernis sind negative Glaubenssätze in Bezug auf gesunde Ernährung. Gedanken wie “Gesundes Essen schmeckt nicht gut” oder “Ich habe kein Durchhaltevermögen” können uns davon abhalten, positive Veränderungen vorzunehmen. Diese Überzeugungen führen oft zur Selbstsabotage und lassen uns in alte, ungesunde Muster zurückfallen.

Die gute Nachricht ist, dass du dein Ernährungs-Mindset verändern kannst. Indem du dir deiner Gedanken und Überzeugungen bewusst wirst, kannst du anfangen, sie zu hinterfragen und positivere Denkmuster zu etablieren. Ein gesundes Ernährungs-Mindset kann dich motivieren, gesunde Entscheidungen zu treffen, auch wenn es schwierig erscheint.

In den folgenden Abschnitten dieses Artikels werden wir uns genauer mit den Glaubenssätzen und Überzeugungen befassen, die deine Ernährung beeinflussen, und dir Strategien zur Stärkung deines Ernährungs-Mindsets vorstellen. Du wirst sehen, wie eine Veränderung deiner Denkweise einen großen Einfluss auf deine Fähigkeit hat, eine dauerhaft gesunde Ernährung zu praktizieren.

Bereite dich darauf vor, deine Denkmuster zu durchbrechen und die Tür zu einer erfolgreichen, gesunden Ernährung zu öffnen.

Glaubenssätze und Überzeugungen: Wie du die Ernährung beeinflusst

Unsere Glaubenssätze und Überzeugungen sind leistungsstarke Werkzeuge, die unser Verhalten und unsere Entscheidungen in nahezu allen Lebensbereichen beeinflussen, einschließlich unserer Ernährung. Die Art und Weise, wie wir über Essen denken, kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, was wir auf unseren Tellern landen lassen. In diesem Abschnitt werden wir erkunden, wie Glaubenssätze und Überzeugungen deine Ernährung beeinflussen und wie du sie in positive Richtungen lenken kannst.
Deine inneren Glaubenssätze in Bezug auf Essen können tief verwurzelt sein und sich über Jahre hinweg entwickelt haben. Hier sind einige Beispiele für Glaubenssätze und Überzeugungen, die deine Ernährung beeinflussen können:

  • “Gesundes Essen schmeckt nicht gut.”: Dieser Glaubenssatz kann dazu führen, dass du dich von gesunden, aber möglicherweise weniger geschmacksintensiven Lebensmitteln fernhältst.
  • “Ich habe kein Durchhaltevermögen.”: Wenn du glaubst, dass du nicht in der Lage bist, langfristig gesunde Essgewohnheiten aufrechtzuerhalten, neigst du möglicherweise dazu, bei Rückschlägen aufzugeben.
  • “Ich verdiene es, mich zu belohnen.”: Wenn Essen für dich eine Belohnung für Erfolge oder eine Möglichkeit ist, dich selbst aufzumuntern, kann das zu übermäßigem Konsum von ungesunden Lebensmitteln führen.
  • “Ich esse, wenn ich gestresst bin.”: Dieser Glaubenssatz kann zu emotionalem Essen führen, bei dem Essen als Bewältigungsmechanismus für Stress dient.

Der erste Schritt zur Veränderung deiner Ernährungsglaubenssätze besteht darin, sie zu erkennen und zu hinterfragen. Stelle dir die Frage, woher diese Überzeugungen kommen und ob sie wirklich hilfreich sind. Hier sind einige Schritte, um deine Glaubenssätze zu überdenken:

  1. Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine Gedanken und Überzeugungen in Bezug auf Ernährung nachzudenken. Identifiziere, welche Glaubenssätze dich möglicherweise daran hindern, gesunde Entscheidungen zu treffen.
  2. Kritische Analyse: Frage dich, ob deine Glaubenssätze auf Fakten oder Vorurteilen beruhen. Ist es wirklich wahr, dass gesundes Essen nicht schmeckt, oder ist das eine Annahme?
  3. Neuformulierung: Sobald du deine Glaubenssätze erkannt und analysiert hast, arbeite daran, sie neu zu formulieren. Anstelle von “Ich habe kein Durchhaltevermögen” könntest du sagen: “Ich kann meine Ernährung nachhaltig verbessern, indem ich kleine, machbare Schritte unternehme.”
  4. Positive Bestärkung: Verwende positive Affirmationen, um deine neuen Überzeugungen zu festigen. Wiederhole diese positiven Sätze regelmäßig, um dein neues Ernährungs-Mindset zu stärken.

Indem du deine Ernährungsglaubenssätze aktiv veränderst, kannst du den Weg für eine gesündere und bewusstere Ernährung ebnen. In den nächsten Abschnitten werden wir weiter erkunden, wie du dein Ernährungs-Mindset stärken und dich auf den Weg zu langfristig gesunden Essgewohnheiten begeben kannst.

Emotionales Essen: Wenn Gefühle die Nahrung kontrollieren

Die Verbindung zwischen Emotionen und Essen ist tiefgreifend und oft unauffällig. Du kennst vielleicht das Gefühl, bei Stress, Traurigkeit oder Ärger nach Trost in einem Schokoriegel oder einer Tüte Chips zu suchen. Dieses Verhalten ist als “emotionales Essen” bekannt und kann ein bedeutendes Hindernis für eine gesunde Ernährung darstellen.

Warum aber essen wir aus emotionalen Gründen? Emotionales Essen ist ein komplexes Phänomen, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird:

  • Stressbewältigung: Essen kann als eine Möglichkeit dienen, mit Stress umzugehen. Wenn du gestresst bist, kannst du dich vorübergehend besser fühlen, indem du Nahrung genießt, die du liebst.
  • Belohnung und Trost: Essen wird oft als Belohnung für Erfolge oder zur Aufheiterung in schwierigen Zeiten angesehen. Die Freisetzung von Endorphinen durch bestimmte Lebensmittel kann vorübergehend für Glücksgefühle sorgen.
  • Gewohnheiten: Im Laufe der Zeit können sich Gewohnheiten entwickeln, die dich dazu bringen, aus emotionalem Stress oder Gewohnheit zu essen, ohne wirklich hungrig zu sein.

Die Anerkennung von emotionalem Essen ist der erste Schritt, um es zu bewältigen. Hier sind einige Strategien, um mit diesem Verhalten umzugehen:

  1. Emotionen identifizieren: Achte darauf, welche Emotionen dazu führen, dass du emotional isst. Bist du gestresst, traurig oder gelangweilt?
  2. Alternative Bewältigungsstrategien: Statt zu essen, suche nach alternativen Möglichkeiten, um mit Emotionen umzugehen. Das können Aktivitäten wie Spazierengehen, Meditieren oder das Gespräch mit einem Freund sein.
  3. Achtsames Essen: Praktiziere achtsames Essen, indem du bewusst auf deine Mahlzeiten achtest und in dich hineinhörst, ob du wirklich hungrig bist.
  4. Gesunde Ersatzoptionen: Halte gesunde Snacks bereit, die du bei emotionalen Bedürfnissen genießen kannst, anstatt zu ungesunden Optionen zu greifen.

Emotionales Essen kann eine große Herausforderung sein, aber mit Bewusstsein und Strategien zur Bewältigung kannst du diese Hürde überwinden. Das Ziel ist es, eine gesunde Beziehung zum Essen aufzubauen und es nicht mehr als primäre Emotionsbewältigungsmethode zu nutzen.

In den nächsten Abschnitten dieses Artikels werden wir uns weiter mit den psychologischen Aspekten des Ernährungs-Mindsets befassen und Möglichkeiten aufzeigen, wie du dein Verhältnis zu Essen positiv gestalten kannst. Bleib dran, denn Veränderung ist möglich und lohnenswert.

Selbstkontrolle und Versuchungen: Den inneren Schweinehund besiegen

Die Fähigkeit zur Selbstkontrolle spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung unserer Ernährungsgewohnheiten. Doch allzu oft werden wir von Versuchungen und ungesunden Essgewohnheiten in die Irre geführt. Es ist Zeit, deinen inneren Schweinehund zu besiegen und deine Selbstkontrolle zu stärken, um erfolgreich eine gesunde Ernährung zu praktizieren.
Warum ist Selbstkontrolle so wichtig? Weil sie uns dabei hilft, kurzfristige Versuchungen zugunsten langfristiger Ziele zu überwinden. Hier sind einige Situationen, in denen der innere Schweinehund zuschlagen kann:

  • Versuchende Snacks: Der Griff zur Schokolade oder zu Chips, wenn sie in Reichweite sind, selbst wenn du nicht wirklich hungrig bist.
  • Übermäßiges Essen: Das Gefühl, nicht aufhören zu können, wenn das Essen besonders lecker ist, auch wenn du dich bereits satt fühlst.
  • Ungeplantes Essen: Das Essen von ungesunden Mahlzeiten, weil du keine Zeit hattest, etwas Gesundes zuzubereiten.

Die gute Nachricht ist, dass Selbstkontrolle trainierbar ist. Hier sind einige Strategien, um deinen inneren Schweinehund zu besiegen und Selbstkontrolle zu stärken:

  1. Bewusstsein: Werde dir bewusst, wann und warum du dich ungesund ernährst. Identifiziere Auslöser und Versuchungen.
  2. Planung: Plane deine Mahlzeiten im Voraus, um ungesunde Spontanentscheidungen zu minimieren. Halte gesunde Snacks bereit.
  3. Achtsamkeit: Praktiziere achtsames Essen, indem du bewusst genießt, was du isst. Das hilft, übermäßiges Essen zu verhindern.
  4. Selbstreflexion: Denke über deine langfristigen Ziele nach. Erinnere dich daran, warum gesunde Ernährung wichtig für dich ist.
  5. Belohnung: Belohne dich selbst für Selbstkontrolle. Das kann dazu beitragen, positive Gewohnheiten zu verstärken.

Selbstkontrolle ist eine Fähigkeit, die sich entwickeln lässt. Indem du bewusster mit deinen Essgewohnheiten umgehst und Strategien zur Stärkung deiner Selbstkontrolle anwendest, kannst du deinen inneren Schweinehund besiegen und langfristig eine gesunde Ernährung praktizieren.

In den kommenden Abschnitten werden wir weitere Aspekte des Ernährungs-Mindsets erforschen und dir dabei helfen, eine positive Einstellung gegenüber gesunder Ernährung aufzubauen. Bleib dran, denn mit jedem Schritt, den du unternimmst, bringst du dich näher zu einer gesünderen und bewussteren Ernährung.

Wichtig bei aufkommenden Versuchungen:

Du bist nicht allein - wir alle stehen gelegentlich vor Versuchungen, wenn es um unsere Ernährung geht. Hier sind einige wichtige Fakten, die dir helfen können, mit diesen Herausforderungen erfolgreich umzugehen:

1. Selbstbewusstsein entwickeln: Achte darauf, wie Versuchungen dich beeinflussen und welche Auslöser dazu führen, dass du ungesunde Entscheidungen triffst.

2. Vorausplanen: Bereite dich vor, indem du gesunde Snacks zur Verfügung hast, um dich vor impulsivem Naschen zu schützen.

3. Ablenkung nutzen: Lenke dich ab, wenn die Versuchung zuschlägt. Gehen für einen Spaziergang, ein kurzes Workout oder ein Gespräch mit einem Freund kann helfen.

4. Positive Selbstgespräche: Stärke dein Selbstvertrauen, indem du dir bewusst machst, dass du Versuchungen widerstehen kannst. Verwende positive Selbstgespräche, um dich zu motivieren.

5. Erfolg feiern: Belohne dich selbst für das Überwinden von Versuchungen. Es kann ein kleines Geschenk oder einfach die Anerkennung deiner Leistung sein.

6. Lerne aus Rückschlägen: Niemand ist perfekt, und Rückschläge sind Teil des Prozesses. Nutze sie als Gelegenheit, um zu lernen und dich weiterzuentwickeln.

7. Langfristige Ziele im Blick behalten: Denke daran, warum du deine Ernährung verbessern möchtest und wie sich langfristige Ziele von kurzfristigen Versuchungen unterscheiden.

Versuchungen sind Teil des Lebens, aber sie müssen nicht deine gesunden Ernährungsgewohnheiten sabotieren. Mit Selbstbewusstsein, Planung und positiven Strategien kannst du sie erfolgreich bewältigen und deinem gesunden Ernährungs-Mindset treu bleiben.

Die Rolle des Umfelds: Wie deine Umgebung deine Ernährung prägt

Deine Umgebung hat einen bedeutenden Einfluss auf deine Ernährungsgewohnheiten. Sie kann dich entweder dabei unterstützen, gesunde Entscheidungen zu treffen, oder sie kann Versuchungen und Hindernisse schaffen. In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, wie deine Umgebung deine Ernährung prägt und wie du sie nutzen kannst, um dein Ernährungs-Mindset zu stärken.

Unsere Umgebung beeinflusst uns auf verschiedene Weisen:

  • Verfügbarkeit von Lebensmitteln: Die Art der Lebensmittel, die in deiner Umgebung leicht verfügbar sind, kann deine Essgewohnheiten stark beeinflussen. Wenn ungesunde Optionen ständig in Reichweite sind, ist es schwieriger, ihnen zu widerstehen.
  • Soziale Einflüsse: Das Essverhalten unserer Freunde, Familie und Kollegen kann sich auf uns auswirken. Wenn alle um dich herum ungesunde Lebensmittel bevorzugen, kann es schwierig sein, gesunde Entscheidungen zu treffen.
  • Werbung und Medien: Die Werbung und Medien, denen du ausgesetzt bist, können deine Vorlieben und Essgewohnheiten beeinflussen. Häufige Werbung für ungesunde Lebensmittel kann dazu führen, dass du diese öfter kaufst.

Obwohl dein Umfeld Einfluss auf deine Ernährung hat, kannst du aktiv Maßnahmen ergreifen, um es für deine Ziele zu nutzen:

  1. Gesunde Vorräte: Halte gesunde Lebensmittel in deinem Zuhause und am Arbeitsplatz bereit, um ungesunden Versuchungen entgegenzuwirken.
  2. Soziale Unterstützung: Suche nach Freunden oder Familienmitgliedern, die deine gesunden Ernährungsgewohnheiten unterstützen und teilen.
  3. Bewusste Entscheidungen: Sei dir deiner Umgebung bewusst und treffe bewusste Entscheidungen. Wenn du in einem Restaurant bist, wähle eine gesunde Option, wenn verfügbar.
  4. Bildschirmzeit beschränken: Reduziere die Exposition gegenüber Werbung für ungesunde Lebensmittel, indem du deine Bildschirmzeit einschränkst.

Deine Umgebung kann ein Freund oder Feind deiner gesunden Ernährung sein. Indem du bewusst Entscheidungen in Bezug auf deine Umgebung triffst und dich von ihr unterstützen lässt, kannst du die positiven Veränderungen in deiner Ernährung erleichtern.

In den nächsten Abschnitten dieses Artikels werden wir uns weiterhin mit den psychologischen Aspekten des Ernährungs-Mindsets befassen und dir zeigen, wie du eine starke und gesunde Einstellung gegenüber deiner Ernährung entwickeln kannst. Bleib dran, denn deine Umgebung kann ein wichtiger Verbündeter auf dem Weg zu einer gesünderen Ernährung sein.

Strategien für ein gesundes Ernährungs-Mindset

Dein Ernährungs-Mindset spielt eine entscheidende Rolle bei deinen Essgewohnheiten und deiner Gesundheit. Es kann den Unterschied zwischen einer erfolgreichen Umstellung auf eine gesunde Ernährung und immer wiederkehrenden Schwierigkeiten ausmachen. In diesem Abschnitt werden wir einige effektive Strategien erkunden, um dein Ernährungs-Mindset zu stärken und langfristig gesunde Gewohnheiten zu etablieren.

1. Selbstakzeptanz und Geduld

Der erste Schritt zu einem gesunden Ernährungs-Mindset ist die Selbstakzeptanz. Akzeptiere dich selbst und deine aktuellen Essgewohnheiten ohne Selbstvorwürfe. Veränderungen brauchen Zeit, und es ist normal, Rückschläge zu erleben. Sei geduldig mit dir selbst und erkenne an, dass es ein Prozess ist.

2. Klare Ziele setzen

Setze klare, erreichbare Ziele für deine Ernährung. Statt allgemeiner Ziele wie “Gesünder essen” könnten Ziele wie “Täglich fünf Portionen Gemüse essen” oder “Wöchentlich zweimal Fisch zubereiten” hilfreicher sein. Klare Ziele geben dir eine klare Richtung.

3. Achtsames Essen praktizieren

Achtsames Essen bedeutet, bewusst auf das Essen zu achten und im Moment präsent zu sein. Genieße jedes Gericht und kaue langsam. Dies hilft dir, satt zu werden und Überessen zu vermeiden.

4. Positives Selbstgespräch

Ändere negative Gedanken über dich selbst und deine Ernährungsgewohnheiten in positive. Statt zu denken, “Ich kann das nicht”, sage dir: “Ich lerne, gesünder zu essen, Schritt für Schritt.”

5. Bildung und Information

Bildung ist ein mächtiges Werkzeug. Informiere dich über Ernährung, Lebensmittel und gesunde Kochtechniken. Je mehr du verstehst, desto besser kannst du informierte Entscheidungen treffen.

6. Unterstützung suchen

Teile deine Ziele mit Freunden oder Familienmitgliedern und suche nach Unterstützung. Du kannst auch eine Ernährungsberatung in Betracht ziehen, um individuelle Hilfe zu erhalten.

7. Rituale und Gewohnheiten etablieren

Etabliere Rituale und Gewohnheiten, die zu einer gesunden Ernährung beitragen. Zum Beispiel könntest du dir angewöhnen, immer ein gesundes Snack-Option in deiner Tasche zu haben.

8. Flexibilität bewahren

Sei flexibel in deinen Ernährungsgewohnheiten. Es ist wichtig, gelegentlich auch mal ungesunde Lebensmittel zu genießen, ohne Schuldgefühle zu haben. Das gehört zu einem ausgewogenen Ernährungs-Mindset dazu.

Ein gesundes Ernährungs-Mindset ist der Schlüssel zu langfristigen Erfolg bei der Umstellung auf eine gesunde Ernährung. Indem du diese Strategien in deinem Leben anwendest und kontinuierlich daran arbeitest, kannst du dein Ernährungs-Mindset stärken und eine gesunde Lebensweise nachhaltig verfolgen.

Denke daran, dass Veränderungen Zeit brauchen, und sei geduldig mit dir selbst. Du bist auf dem richtigen Weg, deine Ernährung zu verbessern und ein gesundes Ernährungs-Mindset zu entwickeln. Bleib fokussiert und motiviert, und du wirst deine Ziele erreichen.

Fazit

Am Ende dieser Reise durch die Welt des Ernährungs-Mindsets hoffen wir, dass du einige wertvolle Einblicke gewonnen hast, wie deine Einstellung zum Essen deine Ernährungsgewohnheiten beeinflusst und wie du diese positiv gestalten kannst. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse und Schritte, die dir dabei helfen können, ein gesundes Ernährungs-Mindset zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen:

1. Selbstakzeptanz und Geduld sind der Schlüssel. Akzeptiere, dass Veränderungen Zeit brauchen, und sei geduldig mit dir selbst. Rückschläge sind normal, aber sie sollten dich nicht entmutigen.

2. Setze klare, erreichbare Ziele. Formuliere konkrete Ziele für deine Ernährung, die dir eine klare Richtung geben. Kleine Schritte führen oft zu langfristigen Erfolgen.

3. Praktiziere achtsames Essen. Nimm dir Zeit, um bewusst zu essen, genieße jeden Bissen und höre auf deinen Körper, um Überessen zu verhindern.

4. Kultiviere ein positives Selbstgespräch. Ersetze negative Gedanken über dich selbst und deine Ernährungsgewohnheiten durch positive und motivierende Selbstgespräche.

5. Bildung ist ein Schlüssel zur Veränderung. Informiere dich über Ernährung und Lebensmittel, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Je mehr du verstehst, desto besser kannst du deine Ernährung gestalten.

6. Suche nach Unterstützung. Teile deine Ziele mit Freunden oder Familie und suche nach Unterstützung in deinem Umfeld. Eine professionelle Ernährungsberatung kann ebenfalls wertvoll sein.

7. Etabliere gesunde Rituale und Gewohnheiten. Schaffe Rituale, die zu einer gesunden Ernährung beitragen, und mache sie zu festen Bestandteilen deines Lebens.

8. Flexibilität ist wichtig. Erlaube dir gelegentliche Ausnahmen und genieße auch mal ungesunde Lebensmittel, ohne Schuldgefühle zu haben.

Ein gesundes Ernährungs-Mindset ist der Grundstein für langfristigen Erfolg bei der Umstellung auf eine gesunde Ernährung. Es ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und Engagement erfordert, aber die Belohnungen in Form von besserer Gesundheit und Wohlbefinden sind es wert.

Denke daran, dass du die Kontrolle über deine Ernährung und dein Mindset hast. Du kannst gesunde Gewohnheiten etablieren und deine Einstellung zum Essen positiv beeinflussen. Starte heute und bleib motiviert, denn du bist auf dem richtigen Weg zu einer gesünderen, glücklicheren Version von dir selbst.

Du möchtest dich auch endlich wieder wohl in deinem Körper fühlen?

Du fühlst dich unwohl und kommst nicht mit dir zurecht? Du weißt nicht wer du bist und wer du sein willst? Du fühlst dich unwohl in deinem Körper, du fühlst dich unwohl vor den Blicken anderer? Du bist nur selten mit dir selbst zufrieden und sehr oft gestresst?

Die Lösung? Melde dich bei mir für dein kostenloses Erstgespräch und ich zeige dir wie!

Wenn du dich in einem oder mehreren dieser Sätze wiedererkennst und du jetzt wissen willst, wie auch du dich endlich wieder in deinem Körper zufrieden fühlst, dann finde darauf auf meiner Service-Seite Mental Coaching die Antwort und verstehe, wie wir dir dabei helfen, dich selbst so anzunehmen, wie du wirklich bist und dadurch zufriedener und glücklicher zu sein. Alles was du dafür tun musst, ist jetzt auf den Link zu klicken Klicke hier und erfahre, wie du dich mithilfe eines Mental Coachings endlich wieder in deinem Körper zufrieden fühlst

Du willst endlich was

verändern?

Buche jetzt dein kostenloses Erstgespräch!

David Bachmeier

TÜV-zertifizierter Personal Trainer, Berater & Therapeut
David Bachmeier

1. Hier geht’s zu meinem YouTube-Kanal

2. Hier geht’s zu meinem Podcast “Der Körper Kodex”

Empfohlene Beiträge