Warum die meisten Diäten nicht funktionieren!

David Bachmeier: Warum die meisten Diäten nicht funktionieren - Erfahren Sie mehr in unserem Blog-Artikel.

Der Hauptfehler fast aller Diäten

Diäten versuchen durch Einschränkungen oder eine vermeintlich gesündere Lebensmittelauswahl deine Kalorienzufuhr zu reduzieren.

Populäre Diätformen wie u.a. Weight Watchers oder Metabolic Balance leben es vor: Du musst deine Energiezufuhr reduzieren, um dein Gewicht zu reduzieren! 

Das erscheint zunächst logisch, und bringt kurzfristig auch den erwünschten Erfolg mit sich. Doch mittel- bis langfristig erkennt man schnell, dass das Körpergewicht stagniert. Das konstante, langfristige Kaloriendefizit, das durch den Hauptfehler hervorgerufen wird, führt auf lange Sicht unweigerlich zu einem Energie- und Leistungsabfall, wodurch man nur noch mit großer mentaler Anstrengung dazu in der Lage ist, seinem Alltag nachzugehen. 

Man stellt fest, dass die eigene Leistungsfähigkeit kontinuierlich abnimmt und sich am Körpergewicht nur noch wenig tut. Gebeutelt vom zunehmenden mentalen Druck, der sich durch das Missverhältnis von investiertem Input (Verzicht von Lebensmitteln und Einschränkungen) zu generiertem Output (angestrebte Gewichtsreduktion) ergibt, werfen Personen ihr Diätvorhaben häufig von heute auf morgen über Bord und kehren zu ihren alten Ess- und Bewegungsgewohnheiten zurück. 

Die Folge? Der gefürchtete Jojo-Effekt. Man kann förmlich mitverfolgen, wie sich die so mühsam abgehungerten und abtrainierten Kilos wieder auf der Waage zeigen und am eigenen Körper zu erkennen geben.

 

 

Die Folge, Gewichtszunahme trotz anhaltend negativer Energiebilanz

 
Frage dich selbst: Wie viele Personen aus deinem Umfeld kennst du, die ihren zunächst erreichten Erfolg durch populäre Diätformen wie Weight Watchers auch Jahre später noch nachhaltig festigen konnten? Die Zahl wird verschwindend gering sein, wenn sie denn überhaupt existent ist.

 

Doch was ist der Grund dafür? Nun, zunächst bestimmt dein Körper anhand deiner individuellen Energiebilanz im Zeitverlauf das vermeintliche Nahrungsvorkommen in der Umwelt. Hältst du dich über einen langen Zeitraum hinweg in einem Kaloriendefizit auf, suggeriert dein Körper einen signifikanten Nahrungsmangel in der Umwelt.
 

 

Wie der Körper auf ein permanentes Kaloriendefizit reagiert

 

Er reduziert seinen Kalorienverbrauch immer weiter, um auf lange Sicht dein Überleben zu sichern und mit dem Nahrungsmangel besser zurecht kommen zu können. Das gelingt deinem Körper primär durch Einsparungen in der Stoffwechselaktivität: Verlangsamte Stoffwechselprozesse, reduzierte Körpertemperatur sowie reduzierte Blutumverteilung sind dabei nur einige Beispiele. 

Zeitgleich entwickelt dein Körper immer mehr die Tendenz, kurzweilig auftretende, überschüssige Energie in körpereigene Depots zu speichern, um für einen weiter anhaltenden, signifikanten Nahrungsmangel gerüstet zu sein. Unterbrichst du dein lang anhaltendes Kaloriendefizit gelegentlich durch eine deutlich erhöhte Kalorienaufnahme, sei es durch eine Familien- oder Geburtstagsfeier, ein Buffetessen oder durch ein Kompensationsverhalten, weil du einfach mal einen schlechten Tag hattest, speichert dein Körper diese überschüssige Energie sehr gerne in langfristige Depots – Körperfett. 

 

Die ernährungsphysiologische Folge

 
Du befindest dich zwar eigentlich in einem langanhaltenden Kaloriendefizit, doch du nimmst nicht weiter an Körpergewicht ab. Ganz im Gegenteil – du nimmst im Zeitverlauf immer mehr an Körpergewicht zu.
 
Ein offensichtlicher Teufelskreislauf, in dem sich viele Personen wiederfinden, die seit Monaten oder sogar Jahren immer wieder Diäten verfolgen, ohne ihr Wunschgewicht zu erreichen und dieses anschließend dann auch nachhaltig und langfristig halten zu können.
 
Du erkennst dich in diesen Sätzen wieder und hast das Gefühl, du kämpfst schon seit Langem gegen Windmühlen und arbeitest gegen deinen Körper anstatt mit ihm?
 
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