Warum du deine Zufriedenheit nicht allein von deinem Körpergewicht abhängig machen solltest!

David Bachmeier - Blog-Artikel: Warum Zufriedenheit unabhängig vom Körpergewicht sein sollte - Tipps von Experten für eine positive Einstellung und ein gesundes Selbstbild.

Das eigene Körpergewicht ist eine wichtige Maßeinheit, die ein Stück weit unseren Gesundheitszustand erfassen kann – keine Frage. Sobald man jedoch seine Zufriedenheit von seinem äußeren Erscheinungsbild oder Körpergewicht abhängig macht, schafft man sich eine Abhängigkeit, mit der man sich in jedem Moment dazu entscheidet, sich gegen die Zufriedenheit zu entscheiden.

Zufriedenheit bedeutet nicht, seine Gesundheit oder sein Körpergewicht zu vernachlässigen. Man kann sich jedoch trotzdem selbst akzeptieren und für den Moment mit sich zufrieden sein – und trotzdem aktiv an seinem Körper arbeiten!

Lehnst du jedoch deinen Ist-Stand ab und entscheidest dich so dazu, mit dem Ist-Stand unzufrieden zu sein, schaffst du dir damit eine Abhängigkeit. Durch diese geschaffene Abhängigkeit benutzt man jedoch seinen Ist-Stand, um sich selbst abzulehnen.

Letztendlich wird man immer eine solche Abhängigkeit schaffen, selbst wenn man meist sein zuerst festgelegtes Ziel erreicht hat, denn es geht gar nicht um das Ziel, sondern um die Differenzierung von Ist-Stand und dem fiktiven Soll-Zustand, den man kreiert, um seiner inneren Ablehnung Raum zu geben.

Schafft man es jedoch seinem Selbstwertgefühl anderweitig diesen Raum zu geben, so kann man sich mit deutlich weniger Druck und mehr Selbstakzeptanz auf sein körperliches Ziel konzentrieren und erreicht so deutliche bessere Fortschritte in deutlich kürzerer Zeit, da ein großer Anteil von dem selbst kreierten Stress (resultierend aus dem mentalen Druck) wegfällt.

DU selbst entscheidest, welche Abhängigkeiten du an deine Zufriedenheit knüpfst. Mach sie nicht von dir und deiner Leistung abhängig, denn so stehst du dir nur selbst im Weg und machst dich automatisch schlecht für deine Leistung.

Wir neigen in unserer Gesellschaft nunmal dazu, die Messlatte für die eigene Leistung immer so hoch anzusetzen, dass wir sie ohnehin nie erreichen können. Denn seien wir mal ehrlich, wann hast du dich das letzte Mal schon mit einer schlechteren Leistung als deiner eigenen verglichen?

Du erkennst dich in diesen Sätzen wieder und hast das Gefühl, du kämpfst schon seit Langem gegen Windmühlen und arbeitest gegen deinen Körper anstatt mit ihm?

Dann melde dich bei mir für ein kostenloses Erstgespräch und ich zeige dir den Weg aus diesem vermeintlichen Irrgarten!

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